Interne Kommunikation

«Back-to-normal» oder
Hallo neue Arbeitswelt?

Unsere Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Corona hat die durch die Digitalisierung bereits angestossenen Veränderungen zusätzlich beschleunigt. Themen wie «New Work» sind nicht länger bloss Buzzwords in Management-Kreisen, sondern werden zur gelebten Realität. Welche Herausforderungen das mit sich bringt und weshalb wir denken, dass Digital Signage die Lösung für viele Probleme ist, verraten wir in diesem Beitrag.

Die Digitalisierung hat und wird unsere Arbeitswelt grundlegend verändern. Viele Prozesse wurden automatisiert, immer mehr Mitarbeitende arbeiten dezentral und standortübergreifend zusammen und aus Daten gewonnenes Wissen wird zum wichtigen Erfolgsfaktor. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen und Bedürfnisse der Angestellten sowie die Arbeitsgestaltung in den Unternehmen verändert.

Mit Digital Signage zur Data Driven Company

Ein Merkmal ist der Fokus auf Data Insights. Immer häufiger spricht man in diesem Zusammenhang von Data Driven Companys. Als Data Driven Companys bezeichnet man Firmen, denen es gelingt, ihr Unternehmen aufgrund von gewonnenen Daten agil auf die Bedürfnisse des Marktes auszurichten, die getroffenen Massnahmen laufend zu überwachen und wo nötig, schnell und effizient zu reagieren. Digital Signage hilft diese Daten im «Tagesgeschäft» sichtbar zu machen, bestehende Dashboards, Auswertungen und Statistiken auf Ihren Infoboards zu integrieren und so den Mitarbeitenden zugänglich machen. Kombiniert mit abteilungsspezifischen Inhalten der internen Kommunikation entstehen so spannende «Abteilungschannels», welche einen echten Mehrwert bieten.

Dezentral und standortübergreifend

Während sich früher vor allem grössere Unternehmen und Konzerne mit dem Thema der standortübergreifenden Zusammenarbeit beschäftigt haben, ist dies in Zeiten, in denen immer mehr Mitarbeitenden einen Teil ihrer Arbeit im Homeoffice verrichten ein Thema, welches einen Grossteil der Unternehmen betrifft. Eine Konsequenz davon ist die Einführung von Kollaborationstools wie Slack, Jira oder MS Planner, mit denen sich die Zusammenarbeit effizient organisieren lässt. Um vor lauter Tools, Nofitications und Statusmeldungen den Überblick zu behaltenen, lassen sich entsprechende Übersichten erstellen und ins Digital Signage System integrieren. So können die Screens zum Beispiel eine Übersicht über die Projektstati verschiedener Tools bieten oder auch für Stand-Up Meetings genutzt werden. Das Resultat ist weniger Koordination und dafür effizientere Kollaboration.

Dabei ist es wohl kein Zufall, dass wir gerade in diesem Jahr für zwei international tätige Unternehmen eine Corporate Newsroom sowie eine Shopfloor Management Lösung entwickeln durften.

Digital Signage und Homeoffice ein Widerspruch?

In keinster Weise! Einerseits zeigt sich, dass auch in Zukunft nur ein Teil der Mitarbeitenden zu 100% «Remote» arbeiten werden und zudem gibt es in jedem Unternehmen nach wie vor viele Jobs, bei denen eine Anwesenheit vor Ort unumgänglich ist. Zentrale Points of Information helfen den Mitarbeitenden die für sie relevanten Informationen schnell aufzunehmen und zu verarbeiten – egal ob sie sich täglich oder nur einige Tage pro Woche vor Ort arbeiten.

Ihnen ist Digital Signage zu eindimensional?
Schaffen Sie Möglichkeit zum Dialog.

Zum Schluss noch dies: Digital Signage muss kein One-Way-Kommunikationsmittel sein. Durch die Integration von QR-Codes, schaffen Sie die Möglichkeit zur direkten Interaktion. In dem die Mitarbeitenden die QR-Codes mit ihren Smartphones scannen, gelangen sie zur hinterlegten «Landingpage». Dies kann eine einfache Webseite sein oder ein Webformular. Entsprechende Formulare lassen sich schnell und einfach mit Onlinetools wie Surveymonkey, Typform, Google Forms oder direkt im CMS Ihrer Webseite/Intranet erstellen.

Hier finden Sie mehr zum Thema.

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