Interne Kommunikation

Ist Digital Signage in Zeiten von Homeoffice noch das richtige Tool?

Digital Signage Homeoffice

Auf den ersten Blick scheint es klar: Je mehr die Leute im Homeoffice arbeiten, umso weniger nehmen sie die Beiträge auf den Digital Signage Screens wahr. Betrachtet man das Ganze aber etwas genauer, kommt man zu einem anderen Schluss. Zentral Infopoints können helfen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

Klar ist, dass die Corona-Krise dazu geführt hat, dass sich Homeoffice in vielen Unternehmen schneller etabliert. Viele Firmen, welche das Thema vor sich hergeschoben haben, waren plötzlich gezwungen ihre Infrastruktur und Prozesse so anzupassen, dass mobiles Arbeiten möglich ist. Da die meisten Firmen positive Erfahrungen gesammelt haben und Homeoffice bei vielen Mitarbeitenden sehr beliebt ist, ist davon auszugehen, dass auch künftig viele Mitarbeitenden zumindest einen Teil Ihrer Arbeit von zuhause aus bewältigen werden. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass dies nur in absoluten Ausnahmefällen die gesamte Arbeitszeit betreffen wird. Viel eher gehen wir davon aus, dass die meisten Mitarbeitenden künftig nicht mehr als ein oder zwei Tage pro Woche von zuhause arbeiten werden. 

Dies hat aber selbstverständlich einen grossen Einfluss auf unseren Büroalltag. Themen wie Desksharing werden wieder rege diskutiert und eingeführt. Für die dezentrale Zusammenarbeit im Team wird auf digitale Collaboration-Tools wie Jira, Slack, Microsoft Teams etc. gesetzt. Aber auch in der Arbeitswelt 4.0 ist es von zentraler Bedeutung, dass die Mitarbeitenden wissen, wo sie an die für sie relevanten Informationen kommen. Ein zentraler Point-of-Information in Form eines Digital Signage Screens eignet sich dazu bestens.

Data Driven? Machen Sie dies sichtbar!
Digital Signage Screens sind aber nicht einfach eine digitale Version des «schwarzen Bretts». Mittels Schnittstellen lassen sich Kennzahlen wie zum Beispiel Marketing & Verkaufs KPI’s, Produktionsauslastung etc. einbinden. Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass wir immer mehr Zahlen und Auswertungen erheben. Aber wozu, wenn Sie diese nicht sichtbar machen? Übrigens auch die Anzeigen / Dashboards Ihrer Collaboration-Tools lassen sich anzeigen und so lässt sich der Screen auch für kurze Stand-Up Meetings nutzen.

Vergessen Sie die Leute ohne PC-Arbeitsplatz nicht!
Bei der ganzen Diskussion rund um das Thema Homeoffice wird zudem häufig vergessen, dass diese Möglichkeit nur für einen Teil aller Angestellten möglich ist. Für viele Jobs ist eine Anwesenheit vor Ort zwingend. Dazu zählen unter anderem Berufe in der Produktion, im Verkauf sowie die meisten Berufe in der Gesundheitsbranche uvm. Viele Mitarbeitende in den angesprochenen Berufsgruppen verfügen zudem nicht über einen fixen PC-Arbeitsplatz und haben dadurch bereits einen erschwerten Zugang zu Informationen.

Natürlich lässt das Thema mobiles Arbeiten unsere Ideen sprudeln und so liegt es wohl auf der Hand, dass es bald auch eine Mobile-Version unsere Lösung gibt. Mehr dazu aber dann im neuen Jahr.

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