Digitale Anschlagkästen
Immer mehr Gemeinden ersetzen ihre klassischen Anschlagkästen durch moderne Digital Signage Lösungen. Der Grund ist einfach: Die digitalen Infoboards sparen Zeit, vereinfachen interne Abläufe und stellen amtliche Informationen jederzeit gut sichtbar bereit.
Die Bevölkerungskommunikation nimmt in Gemeindekanzleien eine zentrale Rolle ein. Durch die fortschreitende Digitalisierung wurden in den letzten Jahren viele neue Kommunikationskanäle eingeführt – von Websites und Apps bis hin zu Online-Plattformen. Gleichzeitig müssen amtliche Veröffentlichungen der gesamten Bevölkerungen barrierefrei und öffentlich einsehbar bereitgestellt werden. Die klassischen Anschlagkästen haben sich sehr bewährt und erreichen auch ein weniger digital affines Publikum. Das Auf- und Abhängen ist allerdings zeitaufwändig, verursacht Druckkosten plus sind die Kästen bei Dunkelheit nicht immer optimal einsehbar.
Screenimage hat in den letzten Jahren einige Gemeinden im Bereich Bevölkerungsinformation begleitet. Am häufigsten ging es dabei um die Digitalisierung der angesprochenen Anschlagkästen durch Digital Signage Screens, wobei sowohl Indoor- wie Outdoorscreens zum Zuge kamen. Je nach Standort und gewünschtem Funktionsumfang, bieten wir unterschiedliche Arten digitaler Anschlagkästen an: Vom klassischen Screen bis hin zum vollständig interaktiven Touchsystem.
Klassischer Digital Signage Screen
Digitale Screens bieten gegenüber traditionellen Anschlagkästen den Vorteil, dass Informationen nicht statisch angezeigt werden. Stattdessen werden Inhalte in einem Loop abgespielt, was dynamischer wirkt und mehr Aufmerksamkeit erzeugt als ein Kasten mit mehreren A4-Blättern. Zudem können nebst statischen Informationen auch Videos und Slideshows eingebunden werden.
Dank der Beleuchtung der Screens, lassen sich die Informationen auch bei Dunkelheit und schlechtem Wetter gut lesen.
Digitalisierter Anschlagkasten
Bei dieser Lösung wird nicht nur die Funktion, sondern auch die Optik eines klassischen Anschlagkastens digital nachgebildet. Anstelle von zwei bis drei Splits besteht das Screenlayout aus vielen einzelnen Bildbereichen.
In der Umsetzung für die Gemeinde Root sind dies beispielsweise zehn Fenster, die jeweils in A4-Grösse dargestellt werden. So bleibt die vertraute Anmutung erhalten, während die Verwaltung zugleich von den Vorteilen der Digitalisierung profitiert.
Touchscreen
Interaktive Touchscreens bieten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, selbst durch Inhalte zu navigieren. Informationen lassen sich nach Themenbereichen strukturieren – etwa News, Abstimmungen oder Baugesuche – und können gezielt abgerufen werden.
Wichtig ist, dass Nutzerinnen und Nutzer bereits auf den ersten Blick erkennen, dass es sich um ein Touchsystem handelt, damit die Interaktivität tatsächlich genutzt wird.
Wie bereits erwähnt, beschränkt sich unsere Expertise nicht ausschliesslich auf digitale Anschlagkästen. So dürfen wir beispielsweise die Stadt Zug in vielfältigen Projekten rund um die Digitalisierung der Bürgerkommunikation begleiten – darunter Screens in Behörden, Schulen, Bibliotheken sowie auf dem Friedhof.
Haben wir Interesse geweckt? Gerne zeigen wir Ihnen unverbindlich, wie eine Digital Signage Lösung für Ihre Gemeinde aussehen könnte.
Wie unsere Lösungen in der Praxis aussehen, erfahren Sie hier.